Beckenbodenbehandlung Hannover Inkontinenz Straffung Libido
Beckenbodenzentrum Hannover Elsa
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0155 / 60 69 27 97

Schwacher Beckenboden erkennen & behandeln – Ursachen, Symptome & Lösungen

Sanfte und effektive Beckenbodenbehandlung zur Linderung von Inkontinenz bei Frauen und Männern in Hannover. Die Therapie stärkt gezielt die Beckenbodenmuskulatur, verbessert die Blasenkontrolle und reduziert ungewollten Urinverlust – ohne Schmerzen oder invasive Eingriffe.

​Eine starke Beckenbodenmuskulatur ist essenziell für die Unterstützung der inneren Organe und die Kontrolle über Blase und Darm. Eine Schwächung dieses Muskelgeflechts kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. In diesem Artikel beleuchten wir die Ursachen, Symptome und modernen Behandlungsmöglichkeiten der Beckenbodenschwäche.​

Was ist eine Beckenbodenschwäche?

Der Beckenboden besteht aus Muskeln und Bindegewebe, die den unteren Teil des Beckens abschließen und Organe wie Blase, Gebärmutter und Darm stützen. Eine Schwächung dieser Strukturen kann dazu führen, dass sie ihre Funktionen nicht mehr optimal erfüllen, was zu Beschwerden wie Inkontinenz oder Organabsenkungen führen kann. (https://www.usz.ch/krankheit/beckenbodenschwaeche)

Ursachen einer Beckenbodenschwäche

Mehrere Faktoren können zur Schwächung des Beckenbodens beitragen:
(https://www.st-augustinus-kliniken.de/gynaekologie/blasensenkung)

Schwangerschaft und Geburt: Die Belastung während der Schwangerschaft und insbesondere die vaginale Entbindung können den Beckenboden überdehnen und schwächen.​

Alter: Mit zunehmendem Alter verlieren Muskeln und Bindegewebe an Elastizität und Stärke, was die Wahrscheinlichkeit einer Beckenbodenschwäche erhöht.
(https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb_praxis_service/magen-darm-unterleib/symptome-und-behandlung-einer-beckenbodensenkung.html)

Übergewicht: Zusätzliches Körpergewicht erhöht den Druck auf den Beckenboden.​
(https://www.st-augustinus-kliniken.de/gynaekologie/blasensenkung)

Chronischer Husten: Anhaltender Husten, etwa durch Rauchen oder Lungenerkrankungen, kann den Beckenboden belasten.
(https://www.st-augustinus-kliniken.de/gynaekologie/blasensenkung)

Schwere körperliche Arbeit: Regelmäßiges Heben schwerer Lasten kann die Beckenbodenmuskulatur überbeanspruchen.​
(https://www.usz.ch/krankheit/beckenbodenschwaeche/)

Hormonelle Veränderungen: Besonders in den Wechseljahren kann ein Absinken des Östrogenspiegels das Bindegewebe schwächen.
(https://www.st-augustinus-kliniken.de/gynaekologie/blasensenkung)

Symptome einer Beckenbodenschwäche

Die Anzeichen einer Beckenbodenschwäche können variieren:​

  • Schmerzen: Unangenehme Empfindungen im Becken, unteren Rücken oder während des Geschlechtsverkehrs.​

Einfluss von Alter und Geschlecht

Beckenbodenschwäche betrifft sowohl Männer als auch Frauen, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten:​

  • Frauen: Schwangerschaft, Geburt und hormonelle Veränderungen, insbesondere in den Wechseljahren, erhöhen das Risiko einer Beckenbodenschwäche.​
  • Männer: Zwar weniger häufig, doch auch Männer können betroffen sein, insbesondere durch Prostataerkrankungen oder nach urologischen Operationen.​
  • Alter: Mit steigendem Alter nimmt die Elastizität des Gewebes ab, was die Wahrscheinlichkeit einer Beckenbodenschwäche erhöht.​

Behandlungsmöglichkeiten

Die Therapie richtet sich nach dem Schweregrad der Schwäche und den individuellen Bedürfnissen:
https://www.stjosef.it/aktuelles/newsdetails/beckenbodenschwaeche-ursachen-symptome-und-loesungen

  • Beckenbodentraining: Spezielle Übungen zur Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur können die Symptome lindern oder beseitigen.​
  • Physiotherapie: Professionelle Anleitung kann helfen, die Muskulatur gezielt zu stärken.​
  • Medikamentöse Therapie: In einigen Fällen können Medikamente unterstützend wirken.​
  • Operative Eingriffe: Bei schweren Formen kann eine Operation notwendig sein, um die Organe zu stützen oder zu repositionieren.​
  • Moderne Therapien: Innovative Ansätze wie die Magnetwellenstimulation mit dem EMP Chair Pro bieten eine nicht-invasive Möglichkeit, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken und Beschwerden zu lindern.​

Prävention

Um einer Beckenbodenschwäche vorzubeugen, sind folgende Maßnahmen hilfreich:​

  • Regelmäßiges Beckenbodentraining: Schon präventiv kann dies die Muskulatur stärken.​
  • Gesunde Lebensweise: Gewichtskontrolle, Vermeidung von Rauchen und eine ballaststoffreiche Ernährung zur Vorbeugung von Verstopfung.​
  • Richtige Hebetechniken: Beim Heben schwerer Gegenstände sollte der Beckenboden bewusst angespannt werden.
    https://www.usz.ch/krankheit/beckenbodenschwaeche/

Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Beckenbodenschwäche kann die Lebensqualität erheblich verbessern. Moderne Therapien wie der EMP Chair Pro bieten innovative Ansätze zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur und Linderung von Beschwerden.​

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Wichtige Informationen!

Vor dem Probetermin

bitte bis unten lesen:

Bevor Sie Ihren Probetermin für die Beckenbodenbehandlung buchen, bitten wir Sie, sich über mögliche Kontraindikationen zu informieren. Die Therapie mit elektromagnetischer Stimulation ist eine effektive und schmerzfreie Methode zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, doch in einigen Fällen darf die Behandlung nicht durchgeführt werden:

KEINE Behandlung bei:

Sollte eine der folgenden Indikation zutreffen, darf die Behandlung leider nicht durchgeführt werden:
  • Herzerkrankungen
  • Herzschrittmacher oder elektronischen Implantaten, Defibrillator
  • Schlaganfall
  • Herzrhythmusstörungen
  • Schwangerschaft/Stillzeit
  • Schrauben, Nägel, Bohrdrähte und ähnliches (LWS, Becken)
  • Metallclips im kleinen Becken (z.B. Eileiter)
  • Hüftimplantate
  • ABER: Ist das Hüftimplantat aus Titan DARF man auf den Stuhl ✅
  • Kniegelenksprothesen (bis 10cm über Kniegelenk)
  • Akuten Infektionen oder schweren neurologischen Erkrankungen
  • OP in den letzten 8 Wochen
  • Blasenschrittmacher
  • Insulinpumpe
  • Neurostimulator
  • Spirale Kupfer / Gold (Hormonspiralen müssen nach Beendigung der Therapie auf ihre Position kontrolliert werden)
  • Epilepsie
  • Tätowierung - metallhaltig
  • Piercing (Intimbereich)
  • Schilddrüsenüberfunktion

Von der Magnetwellen-Behandlung wird abgeraten bei:

Sollte eine der folgenden Indikation zutreffen, raten wir zum aktuellen Zeitpunkt eher von der Behandlung ab. Rufen Sie uns vor der Behandlung bitte an:
0155 / 60 69 27 97
  • Menstruation
  • Akuter Harnwegsinfekt
  • Schmerzhafte Hämorrhoiden
  • Fieberhafte Infektionen
  • Cochlea-Implantat
  • Blutverdünnende Medikamente
Vor jeder Behandlung führen wir eine individuelle Anamnese durch, um sicherzustellen, dass die Therapie für Sie geeignet ist.
Leider darf ich nicht, aber ich habe eine Rückfrage:
0155 / 60 69 27 97
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